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Frisch vermählt: Kate und William starten ins Flitterwochenende
Nach einer Hochzeitsparty bis in den frühen Morgen stehen Prinz William und seine Ehefrau Kate vor dem Start in ein Flitterwochenende. Die beiden werden nicht direkt in die Flitterwochen aufbrechen, sondern bleiben vorerst in der Heimat. Die Frischvermählten würden das Wochenende privat in Großbritannien verbringen, teilte das Prinzenbüro St. James's Palace am Samstag in London mit.
William werde nächste Woche zunächst wieder seine Arbeit als Rettungspilot aufnehmen. Erst dann starte das Ehepaar in die Flitterwochen. Dabei soll es ins Ausland gehen. Wohin genau sich der Herzog und die Herzogin von Cambridge – so heißen die beiden nun offiziell – am Wochenende zurückziehen, blieb geheim. Auch das richtige Honeymoon-Ziel soll ein Geheimnis bleiben.
Mittlerweile haben sie den Buckingham Palast verlassen. Das frischvermählte Paar wurde in einem Hubschrauber ausgeflogen. Über das Ziel der Reise machte der Palast keine Angaben.
Zuvor war das Paar durch das sonnendurchflutete Anwesen geschlendert, wie auf Fernsehaufnahmen zu sehen war. Kate trug ein blaues knielanges Kleid mit einem kurzen dunklen Blazer. William trug einen dunklen Blazer, ein weißes Hemd und eine braune Hose.
Das Paar hatte seine Hochzeitsnacht im Buckingham Palast verbracht und dort zuvor bis 3 Uhr morgens mit 300 Freunden und Mitgliedern der Familie gefeiert.
Die Party fand nach Medienberichten vor allem im großen Ballsaal statt, das ist der größte von 775 Räumen im Palast. Durch die Fenster des Palastes sei das Dröhnen der Bässe zu hören gewesen. Auf der Speisekarte sollen als Vorspeise Krabben und als Hauptgericht auch Lamm gestanden haben.
Williams Bruder Prinz Harry habe darauf bestanden, dass später Sandwiches mit Schinken und Wurst serviert würden. Zum Nachtisch habe es auch Eis gegeben.
Kate hatte ihr Hochzeitskleid für die Party gegen ein schulterfreies, weißes Abendkleid ausgetauscht – ebenfalls gefertigt von Designerin Sarah Burton, die auch das Kleid für die kirchliche Trauung gemacht hatte.
Das Abendkleid war nach Angaben des Palastes aus weißem Satin. Das enge Mieder sah ähnlich aus wie am Brautkleid - statt des Kragens und der Ärmel aus Spitze blieben die Schultern und Arme frei. Der Rock war weit und schwingend. William trug statt Uniform einen Smoking.
Bei der Trauzeugenrede während der abendlichen Feier soll Harry die Ausgaben von William aufs Korn genommen haben – dabei gilt William in dieser Hinsicht eigentlich als vorbildlich.
Gefrotzelt wurde auch beim Empfang direkt nach der Hochzeit. Der frischvermählte William wurde nach Medienberichten ausgerechnet von Vater Prinz Charles auf seine zunehmende Kahlköpfigkeit ansprochen. Allerdings habe Charles eingeräumt, dass diese wohl erblich bedingt sei. William habe sich mit einem Hinweis auf den zunehmenden Bauchumfang seines Vaters revanchiert.
Die Reden hatten aber auch ernste Teile. Prinz Charles habe Kate als die Tochter bezeichnet, die er niemals hatte. „Wir sind glücklich, sie zu haben“, wird Charles in Medien zitiert. William hatte den Berichten zufolge die Bedeutung der Familie und die Liebe zu seiner Frau betont.
Das Ziel der Flitterwochen soll nach Medienberichten selbst für Kate noch eine Überraschung sein. Prinz William hat sich zwei Wochen Urlaub von seinem Beruf als Rettungsflieger genommen. In den vergangenen Wochen hatte es immer wieder Gerüchte über das Ziel gegeben.
Spekuliert wurde über Australien, Jordanien, Kenia, Mauritius, die Karibikinsel Mustique oder die Seychellen. Wenn es etwas weniger aufwendig sein soll, könnte es auch auf das Anwesen Birkhall in Schottland oder auf das Anwesen Broadlands Estate in Romsey in Südengland gehen.
Die Traumhochzeit des Jahres hat den meisten Fernsehsendern in Deutschland Traumquoten beschert. Insgesamt dürften mehr als zehn Millionen Menschen vor den Bildschirmen gesessen haben, als Prinz William und Kate Middleton sich am Freitagmittag das Jawort gaben
Eine Auswahl von Pressestimmen und Schlagzeilen zur Hochzeit von Prinz William und Kate:
Titelseiten
„Kuss! Kuss! Hurra!" ("Bild-Zeitung)
„Yes, I Willi" ("Berliner Kurier")
„Prinz Doppel-Kuss" ("B.Z.")
„Zwei Küsse für ein Königreich" ("Hamburger Abendblatt")
„Die neue Diana" („Abendzeitung")
„Kate, du bist wunderschön" ("Express")
„„I will" - Traumhochzeit perfekt" ("Leipziger Volkszeitung")
„Gala Royal" ("Frankfurter Rundschau")
Pressestimmen Deutschland
"Die bürgerliche Kate und der adlige William sind als Paar wie geschaffen für eine Inszenierung als globale Megastars, zugänglich und volksnah. Sie entfalten wie zuletzt vor 30 Jahren Diana und Charles das eigentlich irrationale und sentimentale Faszinosum Monarchie." ("Märkische Oderzeitung")
"Wer über das moderne Märchen von Kate und William lästern und nörgeln möchte, der soll dies tun, bitte sehr. Wir anderen aber durften uns für einen kurzen Moment freuen mit zwei jungen Menschen am Start in ein gemeinsames Leben. Und wer dabei eine Träne vergossen hat, braucht sich dieser wahrlich nicht zu schämen." ("Hessische/Niedersächsische Allgemeine")
"Wir haben zwar keine Monarchie, aber wir lieben Märchen. Statt sich also beleidigt in die Ecke zu stellen, kann man sich alle Jubel-Jahre auch mal mitreißen lassen. Und zugucken, wie ein Prinz mit schütteren Haaren seiner Braut die Welt zu Füßen legt. Lang leben Kate und William, God save das Brautpaar!" ("Lübecker Nachrichten")
"Was so eine königliche Hochzeit mit uns macht, ist unerklärlich - wir Bundesrepublikaner flippen völlig aus, wenn sie auf der Insel alle royalen Register ziehen. Nein, nicht die Briten spinnen, sondern wir. Aber schön, einfach schön ist es doch." ("Braunschweiger Zeitung")
"Gestehen wir es uns doch ein: Ein bisschen Show braucht der Mensch. Eine kleine Illusion schadet nicht. Die Realität hat uns heute schon wieder zurück." ("Sächsische Zeitung")
Pressestimmen international
"Kein königliches Paar in der Geschichte hat seine Hochzeit jemals so genossen und dem Ereignis seinen persönlichen Stempel derart aufgedrückt. Es begann mit Trompeten und Hymnen und endete mit Popmusik." ("The Times", Großbritannien)
"Die Windsors haben den Glanz der britischen Krone zurückgewonnen." ("El País", Spanien)
"Angeblich hasst der Prinz die Medien, die seine Mutter einst gemacht und dann zerstört haben; er sorgt dafür, dass es bei dieser Hochzeit nichts Interessantes zu schreiben gibt." ("Der Standard", Österreich)
"Großbritannien bekommt einen willkommenen Lebenskuss in Zeiten der Rezession." ("Times of India", Indien)
"Diese Hochzeit war ein heller und bunter Feiertag! Natürlich, für einen Sichtplatz auf einem Balkon musste man 40.000 Pfund zahlen, und in der übervollen U-Bahn fühlte man sich wie eine Sardine. Aber das war es wert!" ("Komsomolskaja Prawda", Russland)
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Kategorie: Meine Artikel | Hinzugefügt von: sorvynosov (30.04.2011) W
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